„Es ist eine großartige Möglichkeit, auch einmal in den Norden Europas zu kommen. Ich war bisher erst ein einziges Mal in Dänemark und bin gespannt auf die Menschen und auf Kopenhagen als große Kulturstadt.“
Hej aus Kopenhagen!
Wir haben diesen Herbst so viel erlebt, dass wir gar nicht zum Schreiben gekommen sind. Deshalb gibt es hier nun eine kleine Videozusammenfassung. Viel Spaß!
- Jule Müller und Hedwig Walter
Nachdem im Büro alle Vorbereitungen, bestehend aus schier endlosem Laminieren, Zerschneiden und Lochen, für das am Wochenende anstehende Jubiläum abgeschlossen waren, ging es dann am Freitag um 16.00 Uhr auch für uns los nach Fredericia. Am Bahnhof und im Zug trafen wir dann immer mehr andere Freiwillige des DUK, die auch auf dem gleichen Weg waren wie wir. In Fredericia angekommen wurden wir vom Bahnhof abgeholt und zur Schule gefahren, wo ein leckeres Abendessen auf uns wartete. Nach einer kleinen Einweisung, natürlich auf Dänisch..., für das bevorstehende Wochenende, halfen wir mit, die Bühne für den nächsten Tag aufzubauen, bekamen eine kleine Führung durch die Schule von Kim und bauten anschließend unsere Betten auf. Mit den anderen Freiwilligen ließen wir den Abend mit Spielen und Gesprächen, die extra für uns auf Englisch übersetzt wurden, ausklingen. Dabei lernten wir auch Teuta, die Vorsitzende des SUK (Sveriges Unga Katoliker), kennen, mit der wir uns gut verstanden und am Wochenende viel Zeit verbracht haben.
Hej und Willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag!
Vor gut zwei Wochen habe ich mich
in Dresden in den Bus gesetzt um
nach Kopenhagen zu fahren, wo ich
vom Jugendkaplan Kasper mit dem Boni-Bus abgeholt wurde. Im Niels Steensens Kolleg wurden wir bereits erwartet und ich bekam eine kleine Einweisung in meine neue Wohnsituation. Danach bin ich einfach nur noch ins Bett gefallen. Wer hätte gedacht, dass Bus fahren so anstrengend ist! Da ich an einem Freitag angereist bin, habe ich das Wochenende genutzt, um mich einzurichten und auf der Suche nach Milch Ewigkeiten im Supermarkt zu verbringen.