Wie mein Spitzname: "Messi" wurde

Benjamin genießt den Ausblick auf Bergen.
Benjamin genießt den Ausblick auf Bergen.

Ich kam am 13. August an meiner Einsatzstelle an und wurde von den 3 Praktikanten, die in Bergen bleiben werden, Benedikt, Jannis und Johannes herzlich begrüßt. Zusätzlich waren auch die drei ehemaligen Praktikanten Raphael, Jonas und Theo im Haus. Am nächsten Tag wurden wir, die neuen Praktikanten, den Lehrern am St. Paul Gymnas vorgestellt. Wir haben uns teilweise auf Norwegisch vorgestellt, was mit lautem Jubeln begrüßt wurde.

 

Erste sportliche Highlights

Die nächsten Tage wurden wir von den Ehemaligen in die tägliche Arbeit eingearbeitet und es wurde viel organisiert und vorgestellt. Dadurch kamen wir langsam in unseren täglichen Arbeitsrhythmus. Wir leiteten nun fortan die Volleyball-AG und die drei anderen Praktikanten gingen langsam in ihre Klassen, die sie nun für ein Jahr begleiten werden.

 

 

Ein absolutes Highlight war für Benedikt, Jannis und mich als Handballer, dass wir an dem Handballtraining der Schule teilnehmen durften. Dieses wird von der ehemaligen Nationalspielerin Linn Gossé geleitet.

 

Arbeiten und verständigen

Benjamin während der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger. (Foto: Benedikt)
Benjamin während der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger. (Foto: Benedikt)

An einem Nachmittag kam der Hausmeister des St. Paul Gymnas auf uns zu und bat uns um Hilfe, die Fahrradständer mit einem Hochdruckreiniger zu säubern. Die Kommunikation war etwas schwieriger, da er nicht so gutes Englisch spricht. Als wir uns dann bei ihm vorstellten merkte ich schon, dass ich sichtlich mit meinem Namen "Benjamin" sowie dem Spitznamen "Benni" bei der Aussprache zu kämpfen hatte. Ein paar Minuten später beschloss er, mich lieber "Messi" zu nennen, eben wie der berühmte Fußballer. So hatte es sich auch unter den Praktikanten als kleiner Insider etabliert, mich "Messi" zu nennen.

 

Berge von Bergen besichtigt

Blick von einem der Hausberge in Bergen.
Blick von einem der Hausberge in Bergen.

An den Wochenenden hatte ich die Gelegenheit, die wunderschöne Stadt Bergen zu erkunden und die Hausberge Bergens zu besichtigen. Bei diesen Touren musste man auch mit plötzlichem Regen rechnen, kein Wunder in der "Regenhauptstadt Europas".

 

 

Jetzt bin nun am 1. September nach Trondheim geflogen, wo ich nun mein Auslandsjahr verbringen werde. Ich bin gespannt auf die Einsatzstelle und auf viele neue Leute, die ich hier kennenlernen werde.

Benjamin

 

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