Dein Praktikum im Norden

Das Bonifatiuswerk lädt Dich ein, für sechs bis maximal 14 Monate die katholische Diaspora-Kirche in Nordeuropa und im Baltikum kennenzulernen und tatkräftig zu unterstützen!

 

Kirche in diesen Ländern ist jung, international und in Bewegung, obwohl – oder vielleicht gerade weil – hier nur etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung katholisch ist!

JETZT BEWERBEN:

Starte auch du dein "Praktikum im Norden" und bewirb dich jetzt bei uns bis zum 15. Januar 2024, um im Sommer 2024 dein Abenteuer Ausland zu beginnen.

Einblicke in das Programm:



Auf einen Blick:

Hier einige Abschlussberichte ehemaliger Praktikanten: So war's.


Gesammelt:



Aktuelles:


Välkommen i Stockholm – endlich angekommen!

Das Stortorget am späten Abend in der Altstadt Stockholms
Das Stortorget am späten Abend in der Altstadt Stockholms

Nur drei Tage nach meinem langersehnten 18. Geburtstag konnte es endlich losgehen:  

Das Abenteuer: Freiwilligendienst in Stockholm.  

Zunächst aber lagen noch etwa 20 Stunden Zugfahrt vor mir, ehe ich zum ersten Mal schwedischen Boden betreten konnte. Während es im deutschen ICE noch ausreichend Platz für mein üppiges und sperriges Gepäck gab, wartete im Nachtzug nach Stockholm schon die erste Herausforderung auf mich. Denn es gab nahezu keine Möglichkeiten, meine Habseligkeiten zu verstauen. Also stand es schlussendlich einfach mitten im Abteil. Zum Glück war mein Abteilgenosse ein Nachtzugveteran und sehr verständnisvoll und freundlich. Gut geschlafen habe ich übrigens nicht, aber das Gefühl, mitten in der schwedischen Landschaft aufzuwachen, war unbezahlbar. 

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Vom Ankommen, Zimtschnecken und Spaziergängen

Oslo und Umgebung genießen.
Oslo und Umgebung genießen.

Als ich am 18.10. aufgeregt aus dem Flugzeug stieg, wurde ich mit offenen Armen von meiner Mentorin begrüßt. Sie holte eine weitere Ordensschwester und mich vom Flughafen ab. Auf der Autofahrt erhielt ich die erste kleine Geschichtseinheit über Oslo. Dabei konnte ich auch alle Fragen, die mir während des Fluges gekommen waren, loswerden.

 

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Gestrandet in Lettland

Erster Ausflug ans Meer:) (Foto: privat)
Erster Ausflug ans Meer:) (Foto: privat)

In den ersten Wochen lernten Annika und ich Riga ein bisschen kennen. Doch nicht nur von der schönen Altstadt und dem Meer sind wir angetan, sondern auch von unserem zukünftigen Alltag. Denn die verschiedenen Einsatzstellen gefallen uns sehr und bieten uns viel Abwechslung und verschiedene Eindrücke
unter der Woche.

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Start in Uppsala

Blick auf die Kathedrale von Uppsala.
Blick auf die Kathedrale von Uppsala.

Bei meiner Ankunft am Flughafen von Stockholm/Arlanda haben mich bereits Maria, die andere Praktikantin, und Ricarda unsere Mentorin erwartet. Zusammen sind wir dann nach Uppsala gefahren, wo ich wohne und auch drei Tage die Woche arbeite.

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Tervetuloa Turkuun!

Innenstadt von Turku
Innenstadt von Turku

Am 31. August ging die Reise in das Land der glücklichsten Menschen für mich los, nach Finnland. Vom Frankfurter Flughafen aus startete ich mit dem Flugzeug nach Helsinki. Danach habe ich die Reise mit der Bahn nach Turku fortgesetzt. Am Bahnhof wurde ich von einer der Birgitta-Schwestern abgeholt und ins Gästehaus gebracht. Da ich abends angekommen bin, bekam ich noch ein Abendessen, mir wurde mein Zimmer gezeigt und damit war der Tag auch schon zu Ende. Da der Aufzug zur Zeit meiner Ankunft nicht funktionierte, musste ich meine 20 kg Gepäck in den zweiten Stock tragen.

Am nächsten Tag ging es dann auch direkt mit der Arbeit los.

 

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Eine lange Reise beginnt

Anna (ich) und meine Mitpraktikantin Ricarda bei einem Spaziergang.
Anna (ich) und meine Mitpraktikantin Ricarda bei einem Spaziergang.

Anfang September begann meine Reise nach Vadstena in Südschweden, wo ich die nächsten 10 Monate leben werde. Doch
schon der Weg dorthin hielt einige spannende und schöne Momente für mich bereit. Zusammen mit meiner Freundin und
Mitpraktikantin Ricarda fuhr ich zunächst von Berlin mit dem Flixbus nach Linköping. Mit an Bord waren vier Rucksäcke und
zwei Fahrräder.

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PIN - meine ersten Eindrücke

Der Hafen von Kopenhagen.
Der Hafen von Kopenhagen.

Für mich ging es am 1. September in Richtung Kopenhagen, um dort in mein "Praktikum im Norden" zu starten. Nach einer sehr holprigen Zugfahrt, einer Glanzleistung der deutschen Bahn, der Weiterfahrt mit einem Linienbus der "in Richtung Dänemark" gefahren ist, bin ich zwar vier Stunden verspätet, verschwitzt, todesmüde, aber sehr glücklich und zuversichtlich in der dänischen Hauptstadt angekommen. Bereits auf der Fahrt habe ich sehr nette Menschen kennengelernt, was vor allem daran lag, dass ich meinen riesigen Koffer weder alleine aus oder in den Zug tragen konnte und somit immer Leute um Hilfe fragen musste, und dass obwohl ich meine schwersten und wärmsten Winterschuhe als auch eine dicke Jacke extra angezogen hatte.

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Der Sprung in das isländische, kalte Wasser!

Haus des polnischen Nonnenordens
Haus des polnischen Nonnenordens

Góður dagur und freundliche Grüße aus Island! 

 

Seit ca. 3 Wochen bin ich nun hier in Island, genauer gesagt in Reykjavik. Als mein Flugzeug auf Island gelandet ist, hingen tiefe graue Wolken über dem gesamten Himmel. Dazu regnete es noch leicht. Als ich es dann endlich geschafft habe beim Priesterhaus anzukommen, gab es dann erst einmal eine heiße Suppe für mich.

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10 månader i Sverige – Mein Abschlussbericht

Greta hat für 10 Monate in Uppsala gelebt. (Foto privat)
Greta hat für 10 Monate in Uppsala gelebt. (Foto privat)

Nach 10 ereignisreichen Monaten in Uppsala in Schweden ist mein „PiN“ nun vorbei.

Begonnen hat dieses Abenteuer am 22. August 2022, als ich gemeinsam mit meiner "Mitfreiwilligen" Johanna und sehr viel Gepäck in Hamburg in den Nachtzug gestiegen bin.

 

Jetzt rückblickend kann ich sagen, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht ansatzweise vorstellen konnte, was alles auf mich zukommen wird und was ich alles erleben werde. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, denn so bin ich sehr unvoreingenommen und doch mit viel Vorfreude in meine Zeit im Ausland gestartet.

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Hallo Großstadt!

Annika und Nele sind glücklich in Riga (v.l.).
Annika und Nele sind glücklich in Riga (v.l.).

Vom kleinem Dorf im Süddeutschland hin zur lettischen Hauptstadt: Seit über einem Monat lebe ich jetzt schon mit Nele in Riga und ich kann sagen, ich fühle mich sehr wohl.

Unter der Woche arbeiten wir an den unterschiedlichsten Einsatzstellen.
Unabhängig davon, ob wir in die Kerzenwerkstatt oder zu einer der anderen Einsatzstellen gekommen sind, wir wurden immer herzlich und mit ganz viel Schokolade empfangen.
Man merkt, dass die Menschen dankbar für jede Unterstützung sind. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich anderen mit meiner Arbeit helfen kann.

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Die Träger des Projekts                             Kontakt

 

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 


Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne direkt an:

 

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.