Ein kleiner Rückblick auf Immanuels bisherige Zeit in Dänemark

Immanuel, 2.v.l., mit seinen Kollegen bei DUK
Immanuel, 2.v.l., mit seinen Kollegen bei DUK

Nun bin ich seit sieben Wochen hier in Kopenhagen und kann langsam denke ich sagen, dass ich mich wunderbar eingelebt habe. In dieser Zeit ist so einiges passiert!

Neben meinem alltäglichen Mix aus Deutschunterricht und Büroarbeit beim DUK habe ich zwei Wochenenden zur Vorbereitung auf die Erstkommunion und zwei für Firmlinge besucht, was eine schöne Erfahrung war. 

Da die Pfarreien hier so klein sind, werden die Vorbereitungswochenenden für ganze Regionen veranstaltet (z.B. für alle Kinder aus Sjælland oder aus Nordjylland). Das führt natürlich zu einer ganz anderen Dynamik, da sich die Kinder eben größtenteils gegenseitig nicht kennen. 

In diesem Sommerhaus tagte der Vorstand von DUK
In diesem Sommerhaus tagte der Vorstand von DUK

Außerdem war vor zwei Wochen ein Gruppe von Freiwilligen des inländischen Bonifatiusdienstes auf dem Weg nach Schweden für ein Wochenende auch in Kopenhagen. Zusammen mit dem Generalvikar Niels Engelbrecht haben wir in der Wohnung des Bischofs zu Abend gegessen (wenn auch ohne den Bischof, da dieser zu der Zeit in Schweden war) und am nächsten Tag waren wir etwas in der Stadt unterwegs.

 

Letztes Wochenende hatte ich nun die Möglichkeit, an einem Treffen des "Hovedbestyrelse" des DUKs teilzunehmen (quasi der Vorstand des Verbandes), wofür wir drei Tage in einem Sommerhaus auf Langeland, einer Insel in der Ostsee, verbracht haben. Dabei habe ich einige interessante Einblicke in die administrative Arbeit des DUKs erhalten und konnte außerdem meine Dänischkenntnisse in den stundenlangen Gesprächen auf die Probe stellen.

Immanuel ist richtig in Dänemark angekommen
Immanuel ist richtig in Dänemark angekommen

Apropos Dänischkenntnisse: Ich werde auch ab Anfang April einen Sprachkurs besuchen, der hier in Dänemark praktischerweise vom Staat bezahlt wird. Generell habe ich inzwischen viele sehr positive Erfahrungen mit den Behörden hier gemacht: kurze Wartezeiten und freundliche Mitarbeiter, die dazu noch hervorragend Englisch sprechen! Also kein Vergleich zu dem, was ich so aus Berlin kenne. Seit letzter Woche bin ich nun also auch endlich standesgemäß in Dänemark registriert, (kostenlos!) krankenversichert und somit jetzt auch offiziell richtig angekommen!

- Immanuel K.

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