An einem Dienstagmorgen machten Daniela und ich uns auf den Weg zum Stockholmer Flughafen, um Josephine in Riga zu besuchen. Nach einer langen Busfahrt und einem kurzen Flug waren wir dann auch schließlich angekommen und wurden von Josephine am Flughafen begrüßt. Als erstes fuhren wir zu unserer Unterkunft für die nächsten paar Tage: das Haus der Dominikanerinnen-Schwestern. Dieses liegt in einer sehr ruhigen Wohngegend mit einer exzellenten Busanbindung in den Stadtkern Rigas. Dann ging es auch schon weiter in Richtung Altstadt.
Nach einer Führung durch den Stadtkern (und an dieser Stelle nochmal ein riesen Dankeschön an unsere Expertin Josephine, die uns Riga so exzellent gezeigt hat, wie es kein anderer gekonnt hätte), ließen wir den Abend gemütlich mit anderen Freiwilligen ausklingen.
Am nächsten Tag ging die Erkundungstour zwischen den Dächern von Riga weiter: der Zentralmarkt (bei welchem man tatsächlich ein Kilo Blaubeeren für drei Euro bekommen kann), die vielen Kirchen der Stadt, der Ostseestrand in der Umgebung, ein Streetfoodfestival zwischen den fast schon unzählbaren Parks.
Am dritten Tag ging es für Daniela und mich alleine auf Entdeckungstour, welche Museen, den Hafen und weitere Sehenswürdigkeiten beinhaltete. Den Abend verbrachten wir noch einmal in mitten Rigas.
Dann traten wir am Vormittag des vierten Tages schon unsere Rückreise an und mein Fazit von meinem kleinem Riga-Crashkurs:
Eine wunderbare Stadt, welche ein sehr hohes Kultur- und Lifestyleprogramm bietet.