Drei Fragen an
Anna & Ben
Mai 2024
Anna in Vadstena, Schweden:
Für mich sind vor allem die kleineren und größeren Reisen in Schweden, Estland und Norwegen ein Abenteuer. Bei meiner letzten Reise nach Uppsala konnte ich beispielsweise das traditionelle Feiern des Frühlingsanfangs an Valborg zusammen mit meinen Mitpraktikanten in Schweden erleben.
Ben in Trondheim, Norwegen:
Die Flexibilität und Offenheit, neue Sachen auszuprobieren und somit auch aus seiner Komfortzone rauszukommen.
Malte in Reykjavík, Island:
Für mich ist das PIN ein Abenteuer, weil es ganz anders ist als ein gewöhnliches Praktikum. Ich trete in Kontakt mit Leuten, die ich vorher nicht angesprochen hätte und erweitere so meinen Horizont.
Anna in Vadstena, Schweden:
Schweden brauchen Kaffee, und das am besten den ganzen Tag. Die berühmte schwedische "Fika" kann zu jeder Tageszeit stattfinden, wenn sich alle Anwesenden typischerweise zu Kaffee und süßem
Gebäck versammeln und gemeinsam eine Pause vom Alltag nehmen.
Ben in Trondheim, Norwegen:
Einfach die Verbundenheit zur Natur. Egal, welches Wetter, die Menschen hier haben so gut wie immer eine Alternative, die Natur zu genießen.
Malte in Reykjavík, Island:
Ich habe nicht viel Kontakt mit Isländern, würde ihnen aber die Eigenschaften zufrieden, für sich lebend und schwere Kontaktaufnahme geben.
Anna in Vadstena, Schweden:
Ich glaube, dass 10 Monate in Schweden mir gezeigt haben, dass ich mich auch im Ausland einleben und zurechtfinden kann.
Ben in Trondheim, Norwegen:
Durch das PIN, hab ich gelernt, Situationen etwas ruhiger anzugehen und nicht zu schnell hektisch zu werden, und auch, dass es in Ordnung ist, mal auf die "Schnauze" zu fliegen.
Malte in Reykjavík, Island:
Durch das PIN habe ich gelernt, dass jeder sein Bündel zu tragen hat und die kleinsten Gesten schon große Auswirkungen auf Menschen haben können. Besonders auf die, die es besonders brauchen.