Pfarrei St. Paul in Bergen, Norwegen

Wo?

St. Paul Gymnas in Bergen, Norwegen
St. Paul Gymnas in Bergen, Norwegen

Die Stadt Bergen liegt an der Westküste Norwegens und ist mit ihren rund 280.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

Sie ist geprägt durch die sieben Stadtberge, die bei gutem Wetter zum Wandern einladen. Gerade der Frühling und der Herbst in Bergen bestechen durch ihre Farbenfreude.

 

Was sind deine Aufgaben?

Als Praktikant erstellst du auch das Jahrbuch des Gymnasiums (Foto: Lasse Haack)
Als Praktikant erstellst du auch das Jahrbuch des Gymnasiums (Foto: Lasse Haack)

Die Praktikumsstelle in Bergen ist für junge Männer geeignet.

Der Haupteinsatzort ist das katholische Gymnasium St. Paul im Stadtteil Florida. Hier haben Praktikanten die Möglichkeit, sich mit ihren Fähigkeiten einzubringen, ob als Deutsch- oder Religionslehrervertretung, als Nachmittagsbetreuer, Hausaufgabenhelfer, Klausuraufsicht, Helfer bei Projekten oder in der Verwaltung.

Hin und wieder fallen auch Aufgaben in der Pfarrei St.Paul und der Grundschule St. Paul an. Beide liegen etwa zehn Minuten vom Gymnasium entfernt, im Zentrum der Stadt. Die Aufgaben können auch hier je nach den Fähigkeiten und Interessen des Praktikanten variieren.

Für Praktikanten in Bergen besteht das Angebot, kostenlos an einem Norwegisch-Kurs teilzunehmen. Das Erlernen der Landessprache ist nicht schwer und man kann sich zumeist bereits nach wenigen Wochen problemlos auf Norwegisch unterhalten.

Wie wohnst du?

Eines der Zimmer der Praktikanten
Eines der Zimmer der Praktikanten

Als Praktikant wohnst du in dem Kloster der Augustiner Chorherren, die auch in deinen Einsatzstellen tätig sind.

Die Praktikanten haben ein kleines, gemütliches Zimmer mit eigenem Bad in der Dachetage, können aber die Gemeinschaftsräume wie Küche, Bibliothek und Fernsehstube mitbenutzen.

Beim gemeinsamen Abendessen, das abwechselnd von den Mitgliedern der Hausgemeinschaft zubereitet wird, kann man den Tag ausklingen lassen. Außerdem besteht das Angebot zur Teilnahme an den liturgischen Feiern.


Angekommen in Bergen!

Wie waren die ersten Tage in Norwegen? Benedikt nimmt euch mit in seinen Praktikumsalltag, zeigt seine Freizeitaktivitäten und macht beeindruckende Landschaftsaufnahmen.

Das alles seht ihr in diesem Video. (Einfach auf das Bild links klicken).

Der Zauberlehrling

Blick aus dem Flugzeug.
Blick aus dem Flugzeug.

Am 6. August war es soweit. Erstmalig betrat ich bergensischen Boden. Noch gänzlich unwissend, was in den nächsten Wochen und Monaten auf mich zukommen würde, stand ich voller Euphorie und Freude am Gepäckband.

 

Die Praktikanten aus dem Vorjahr hießen mich zusammen mit Dom. Lukas sehr herzlich willkommen. In den untypisch sonnigen nächsten Tagen wurden mir meine zukünftigen Arbeitsstellen, die Stadt Bergen sowie die umliegende Natur und zu guter Letzt mein neues Zuhause vorgestellt.

 

mehr lesen

Am 10. August ging es endlich los. Norwegen ich komme!

Die vier neuen Praktikanten (v.l.n.r.): Jannis, Benjamin (Trondheim), Benedikt und Johannes. (Foto: Theo)
Die vier neuen Praktikanten (v.l.n.r.): Jannis, Benjamin (Trondheim), Benedikt und Johannes. (Foto: Theo)

Zusammen mit Benedikt, einem meiner beiden Mitpraktikanten, kamen wir gegen 23 Uhr am Flughafen in Bergen an. Dort wurden wir von Jannis (der Dritte im Bunde) und dem ehemaligen Praktikanten Raphael erwartet. In unserer Unterkunft angekommen, gab es erstmal ein großes "Hallo" mit den beiden anderen Ehemaligen, Jonas und Theo, die zu unserer Einarbeitung angereist waren.

 

mehr lesen

Wie mein Spitzname: "Messi" wurde

Benjamin genießt den Ausblick auf Bergen.
Benjamin genießt den Ausblick auf Bergen.

Ich kam am 13. August an meiner Einsatzstelle an und wurde von den 3 Praktikanten, die in Bergen bleiben werden, Benedikt, Jannis und Johannes herzlich begrüßt. Zusätzlich waren auch die drei ehemaligen Praktikanten Raphael, Jonas und Theo im Haus. Am nächsten Tag wurden wir, die neuen Praktikanten, den Lehrern am St. Paul Gymnas vorgestellt. Wir haben uns teilweise auf Norwegisch vorgestellt, was mit lautem Jubeln begrüßt wurde.

 

mehr lesen

Schönes und erlebnisreiches Jahr in Bergen verbracht

Die Bergen-Praktikanten Jonas, Theo und Raphael mit Mentor Dom. Lukas (2.v.r.) in Trondheim. (Foto: Alex Böhm)
Die Bergen-Praktikanten Jonas, Theo und Raphael mit Mentor Dom. Lukas (2.v.r.) in Trondheim. (Foto: Alex Böhm)

Mein "PIN" war in Bergen, Norwegen. Ich habe ein Jahr am katholischen Gymnasium St. Paul gearbeitet. Dieses schöne und erlebnisreiche Jahr begann im August 2022.

Mein Jahr in Bergen startete auf die gleiche Art, wie es enden sollte.

In Bergen arbeiten die ehemaligen Praktikanten die neuen ein und ich wurde von diesen und meinem Mentor Lukas am Fähranleger empfangen. Bei bestem Regenwetter, wie es in Bergen üblich ist.

mehr lesen

"Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung" - Salvador Dali

Raphael, Theo und Jonas aufm Boot (Foto: Privat)
Raphael, Theo und Jonas auf dem Boot (v.l.). (Foto: Theo)

Kann ich meinen Abschlussbericht mit einem Zitat anfangen? Keine Ahnung, aber wie fängt man denn so etwas an? Etwas, was zusammenfassen und zurückblicken soll auf ein Jahr voller Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen.

 

Erinnerungen erschaffen, um Ereignisse eine Ewigkeit zu erhalten.

mehr lesen

Immer was zu tun…

Erlebnisreiche Zeit in Norwegen: Feuerwerk zum Ende des Nationalfeiertages. (Foto: Theo Sommer)
Erlebnisreiche Zeit in Norwegen: Feuerwerk zum Ende des Nationalfeiertages. (Foto: Theo Sommer)

Es ist Juni, 10 Monate rum, an einigen Stellen könnte man jetzt vielleicht schon von einem Abschlussbericht reden, wenn man bedenkt wie spät es in unserem Jahr doch schon ist. Davon kann mit Blick auf die nächsten Wochen aber noch auf keinen Fall die Reden sein. Aber nicht nur in Zukunft gibt es noch viele Dinge zu erleben; wenn ich an die letzten Wochen denke, fällt mir eigentlich nur ein Satz ein: "Immer was zu tun."

Dabei denke ich aber nicht nur an Arbeit, auch wenn die definitiv auch nicht zu kurz gekommen ist, ich meine vor allem die vielen Sachen, die geplant waren, den vielen Besuch, den wir bekommen haben, oder auch das Ehemaligentreffen mit den alten Bergen-Praktikanten.  

mehr lesen

Der Frühling kommt in Bergen an

Wanderung zum "Slottet" mit Philipp.
Wanderung zum "Slottet" mit Philipp.

Ja, tatsächlich konnten wir im April echt schöne Wochen genießen, in denen wir größtenteils wenig Regen hatten. Dazu kam natürlich auch noch, dass der Besuch im April unsere Herzen mit Sonne füllte. Einerseits war der alte Praktikant Philipp in der Karwoche da und wir konnten einige nette Touren mit ihm machen und andererseits kam mich meine Familie über die Ostertage und die darauffolgende Woche besuchen. Wir hatten gemeinsam schöne Stunden und Ausflüge. Was die Natur angeht hatte der April noch nicht so die tragende Rolle, weil die Bäume nun erst begannen ihre Knospen zu bilden und daher die grüne Blättertracht noch nicht so zum Vorschein kam. Die Berge waren eigentlich alle noch schneebedeckt und trotz der zwischenzeitlich im April angenehmen Temperatur von 13 Grad, ging die ein oder andere Wanderung noch durch Schnee.

mehr lesen

Reiseziel Lourdes

Schüler des St. Paul Gymnasiums helfen in einem Krankenhaus in Lourdes.
Schüler des St. Paul Gymnasiums helfen in einem Krankenhaus in Lourdes.

Die diesjährige Schulreise des St. Paul Gymnasiums in Bergen nach Lourdes fand vom 29. April bis 06. Mai statt. Zusammen mit einer Gruppe Schülerinnen und Schüler, sowie Lukas, dem Mentor in Bergen und Schulpriester des Gymnasiums, ging es für mich nach Südfrankreich.

In Lourdes arbeiteten wir in einem Krankenhaus, dem "Accueil Marie Saint Frai Lourdes", vor allem in den ersten Tagen hatten wir dort viel zu tun. Die Arbeit im Krankenhaus war sehr unterschiedlich. Es gab Putz- und Aufräumarbeiten, Abwaschen in der Küche und Betten beziehen. Besonders schön war aber die Arbeit mit den Kranken selbst. Wir halfen einige Male beim Servieren und auch wenn keiner von uns viel Französisch verstand, wurde die Dankbarkeit für unsere Mithilfe sehr deutlich.

mehr lesen

Vellkommen tilbake og godt nytt år

Eisbaden
Eisbaden mit weiteren Freiwilligen in Marielund.

Willkommen zurück und frohes neues Jahr: Halbzeit. Über die Hälfte des PiNs ist jetzt um und das Ende ist mit Beginn von 2023 zumindest gedanklich ein großes Stück nähergekommen. Beim Blick auf unseren Kalender wird mir das gleich doppelt deutlich, denn der Besucherandrang beweist, dass auch andere dieses Gefühl teilen. Unsere freien Wochenenden sind nun einhändig abzählbar, trotzdem haben wir noch viel vor.

 

mehr lesen

Die Träger des Projekts                             Kontakt

 

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 


Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne direkt an:

 

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.