Jeden Monat bekommen zwei Praktikanten drei Fragen gestellt.
Zusammen mit eindrucksvollen Bildern werden die Antworten veröffentlicht.
Jeder Praktikant beantwortet persönlich und individuell die Fragen.
Drei Fragen an
Miriam, Maria & Gregor
September 2025
Miriam in Oslo, Norwegen:
Die vielen Menschen, die mich direkt so herzlich aufgenommen haben, haben mich direkt willkommen fühlen lassen. Außerdem habe ich direkt das Gefühl gehabt, dass sich sehr um mein Wohlbefinden gesorgt wird.
Maria in Uppsala, Schweden:
Mir hat es geholfen, dass ich von allen Kolleginnen und Kollegen sehr nett aufgenommen wurde und alle versucht haben, mir den Start so einfach wie möglich zu machen.
Gregor in Bergen, Norwegen:
Mir hat geholfen, dass wir vom Flughafen abgeholt wurden und danach mit der ganzen Hausgemeinschaft ein leckeres Abendessen hatten. Auch, das wir zu Anfang Unterstützung durch die ehemaligen Praktikanten hatten, die uns alles gezeigt haben, war sehr hilfreich.
Miriam in Oslo, Norwegen:
Besonders Freude bereitet mir die Arbeit in St. Hallvard, einer Kirche in der ich beim Kirchenkaffee helfe. Die Schule, in der ich zweimal die Woche helfe, gehört auch zu meinen Lieblingsaufgaben.
Maria in Uppsala, Schweden:
Da gibt es keine explizite Aufgabe, da in meinem Arbeitstag immer etwas anderes auf der To-Do Liste steht. Mir macht es viel Freude, bei den vielen unterschiedlichen Aufgaben, mit verschiedenen Menschen Zeit zu verbringen und mit ihnen zu reden.
Gregor in Bergen, Norwegen:
Ich bin vor allem für die Buchhaltung verantwortlich. Das macht mir viel Spaß, weil es meistens logisch ist und man sich am Ende freuen kann, wenn alles stimmt.
Miriam in Oslo, Norwegen:
Eines meiner Ziele während meines Freiwilligendienstes ist es, Norwegisch zu lernen, um den Menschen noch besser helfen zu können. Dafür besuche ich momentan viermal die Woche einen Sprachkurs.
Maria in Uppsala, Schweden:
Ich würde sagen, dass das größte Ziel ist, die Sprache gut zu lernen. Dafür gehe ich zweimal die Woche in den Sprachkurs und merke jetzt nach sechs Wochen schon, dass ich im Alltag immer mehr verstehe.
Gregor in Bergen, Norwegen:
Während meines Freiwilligendienstes möchte ich eine neue Sprache lernen und dabei eine neue Kultur und vor allem ein neues, einzigartiges Land kennenlernen.