» Dass ich einen Freiwilligendienst machen und mich somit sozial engagieren möchte, hat mir vor allem die Arbeit mit Kindern und jungen Erwachsenen in meiner Gemeinde gezeigt. Aus genau diesem Grund ist auch das Praktikum im Norden so ansprechend für mich. Es gibt die Möglichkeit viele Menschen kennenzulernen und gleichzeitig neue, vielleicht auch fordernde, Erfahrungen zu sammeln. «
*2001 in Hannover.
Abiturientin aus Lingen(Ems).
Von September 2019 bis Juni 2020 im Bistum Kopenhagen, Dänemark
Um meine Zeit in Kopenhagen so gut wie möglich zusammenzufassen, starte ich ganz am Anfang. Meine ersten Wochen bestanden daraus, mit meiner Mitpraktikantin Franzi mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, mich an die hohen Preise zu gewöhnen und auch die Menschen aus dem DUK, der katholischen Jugendorganisation "Danmarks Unge Katolikker", kennenlernen zu dürfen.
Ich, Greta Weeme, lebe nun seit ziemlich genau sechs Monaten in Kopenhagen und
habe somit schon mehr als die Hälfte meiner Zeit hinter mir.
Daher kommt von mir jetzt ein kleines Update.
Nun haben wir nach vielen Monaten der Vorbereitung auch endlich Kopenhagen erreicht.
Die ersten Tage sind super schnell an uns vorbeigezogen und wir haben schon unglaublich viele neue Menschen kennengelernt, ob von der DUK (Danmarks Unge Katolikker), das ist eine dänische katholische Jugendorganisation, oder aus unserer Wohn-gemeinschaft. Auf unseren Rädern haben wir das regnerische aber wunderschöne Kopenhagen erkundet.
#Gemeinschaft #Vertrauen #Querformat #Freunde #tolleTruppe -
all dies waren Schlagwörter, die zum Abschluss unseres dreitägigen Praktikantenseminars genannt wurden und mitgenommen werden. Drei interessante, wunderbare und anstrengende Tage liegen hinter uns. Aber lest selbst, was die neuen Praktikanten zu den Tagen in ihrem ersten Blog Eintrag geschrieben haben: