Jeden Monat bekommen zwei Praktikanten drei Fragen gestellt.
Zusammen mit eindrucksvollen Bildern werden die Antworten veröffentlicht.
Jeder Praktikant beantwortet persönlich und individuell die Fragen.
Drei Fragen an
Margarete & Dominik
Juni 2025
Margarete in Rättvik/Vadstena, Schweden:
Die vielen neuen Menschen, die ich kennengelernt habe – alle Volontäre und die Gemeinschaft in Berget, die Schwestern und Gemeindemitglieder in Vadstena. Vor allem natürlich unsere coole "PiN-Gruppe" und all die Orte, die ich sehen und ins Herz schließen durfte, von Island bis nach Uppsala.
Dominik in Oslo, Norwegen:
Vor allem die neuen Erfahrungen, die ich gemacht habe und die Freiheit, die ich hatte. Mir hat das "PIN" Perspektive gebracht und mich ein Stück weiter gebracht im Spiel des Lebens. Ne, aber mal ernsthaft, man lernt so viel Neues über sich und entdeckt, was man denn wirklich möchte durch das Rausgelöst-Sein aus seinem gewohnten Umfeld und den Pflichten daheim.
Margarete in Rättvik/Vadstena, Schweden:
Hier mit einer Abschluss-Fika oder einem kleinen Wohnzimmer-Konzert – vermutlich wird es im Endeffekt 'ne Mischung aus beidem, Musik und Essen - das Essentielle im Leben. Und danach werden wir Midsommar in Berget mit vielen aus unserer Gruppe feiern.
Dominik in Oslo, Norwegen:
Bis jetzt hab ich nicht wirklich vor, ihn zu zelebrieren. Viel mehr verbringe ich die letzten Sommertage einfach in guter Gemeinschaft und im Urlaub. Erst werde ich über die Lofoten marschieren und anschließend geht es nach Rättvik, wo ein paar von uns PIN's sich noch einmal treffen, um gemeinsam das Mittsommerfest zu feiern.
Margarete in Rättvik/Vadstena, Schweden:
In Berget das erste Mal am See zu stehen, der vollkommen spiegelglatt vor mir lag. Das war an meinem ersten Morgen in Rättvik, wo das ganze Jahr strahlend und wunderschön vor mir stand.
Dominik in Oslo, Norwegen:
Das war wohl ein -10 Grad frischer Wintertag in Kongsberg. Einmal im Jahr fährt mein Freediving Verein in die 1,5h entfernte Eislandschaft außerhalb der Stadt, um dort einen zugefrorenen See aufzusägen und darin zu planschen. Wobei weniger planschen, mehr atemlos unter dem Eis hindurch tauchen, um dann klappernd in die auf dem Eis befindliche Zeltsauna zu kriechen. Mal mit und mal ohne Wetsuit.