Blog-Archiv

April 2018


Gemeinde in Uppsala lebt sehr international!

Die Bänke zur Sonntagsmesse in S:t Lars in Uppsala sind gut gefüllt
Die Bänke zur Sonntagsmesse in S:t Lars in Uppsala sind gut gefüllt

Gemeindeleben und Gottesdienst gibt es hier in Uppsala genug. Es ist ja auch die „katholische Zentrale“ der näheren oder etwas weiteren Umgebung. Manche Pfarreien sind hier ja flächenmäßig größer als manch ein Bistum in Deutschland. 

Was mir hier besonders auffällt, sind die vielen verschiedenen Nationen, die hier gemeinsam Gemeinde leben. Sei es bei Gottesdiensten oder auch bei Treffen.

Besonders froh bin ich über eine Studierendengruppe. Hier bin ich der einzige Deutsche und neben einem Schweden kommen die anderen beinahe 20 Studierenden aus der ganzen Welt. Es ist auf jeden Fall ein guter Ort des Austauschs und des freundschaftlichen Beisammenseins.

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Alle Wetter! - Magdalena und Maria zu Besuch in Bergen

Tobias Hövener, Magdalena Kollbeck, Maria Korten und Martin Schäfer auf dem Gullsfjell bei Bergen
Tobias Hövener, Magdalena Kollbeck, Maria Korten und Martin Schäfer auf dem Gullsfjell bei Bergen

20 Grad und strahlende Sonne in Uppsala.

Alle zieht es nach draußen um ordentlich Vitamin D zu tanken. Und was machen Maria und ich? Wir fliegen erst mal nach Bergen, in der Erwartung 4 Tage Regen zu erleben. Doch in dieser Hinsicht wurden unsere Erwartungen enttäuscht (übrigens das einzige in dem wir enttäuscht wurden!). Wir landeten bei ebenfalls 20 Grad und Sonnenschein und trafen auf unserem Weg zum Kloster der Augustinerchorherren gefühlt ganz Bergen draußen im Park.

Den Donnerstagabend verbrachten wir entspannt auf dem Balkon, pflanzten Blumen und nach dem Abendessen nutzen wir die Gelegenheit uns mit den Bergener Jungs über das Praktikum und alles andere auszutauschen. 

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Johannes ist endlich angekommen!

Johannes Blüm vor dem Dom in Uppsala
Johannes Blüm vor dem Dom in Uppsala

Hochmotiviert bin ich am Dienstagmorgen um 4 Uhr aufgestanden, denn ein früher Flug heißt ja mehr Zeit in Uppsala.

Koffer aufgegeben, Sicherheitskontrolle überwunden und dann: Flug annulliert. Na super.

Mit dem nächsten Flug kam ich dann doch um 13 Uhr in Schweden an.

Und bin so nach langer Planung und etwas längerer Reise endlich angekommen.  

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Irina ist in Vadstena angekommen

Irina Weiß am Vätternsee in Vadstena
Irina Weiß am Vätternsee in Vadstena

Hej!

Viele Grüße aus dem wunderschönen Schweden.

Ich bin nun seit genau zwei Wochen im Gästeheim des Birgittaklosters in Vadstena und ich muss sagen es gefällt mir hier super.

Für mich ging es mit dem Flieger von München zuerst nach Stockholm, wo mich Anna Nick zusammen mit drei weiteren Praktikantinnen aus Uppsala abgeholt hat. Wir fuhren gemeinsam durch das verregnete Stockholm, bis nach Vadstena, wo die Sonne mit uns um die Wette gestrahlt hat.

Dies war auch einer meiner ersten Eindrücke: der Sonnenuntergang am Vätternsee.

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Island lässt niemanden kalt - Abschlussbericht von Johanna Meyer

Johanna Meyer am Mývatn
Johanna Meyer am Mývatn

Island lässt niemanden kalt. Das zeigen allein schon die vielen interessierten Nachfragen, wenn ich erzähle, dass ich für fünf Monate in diesem nordwestlichen Zipfel Europas gelebt und gearbeitet habe. "War es sehr kalt? Und dunkel?", wollen so gut wie alle von mir wissen. "Sind dort wirklich so viele Touristen"? Und – mindestens genauso wichtig: "Hast du Nordlichter gesehen?"

Oh ja, ich hatte das Glück, Nordlichter zu sehen. Auf einem Parkplatz ohne jede künstliche Beleuchtung, zehn Minuten Autofahrt von Akureyri entfernt. In der viertgrößten Stadt Islands hoch oben im Norden des Landes war ich gerade zu Besuch bei meiner Mitpraktikantin Judith, die dort den Karmelschwestern in deren Kindertagesstätte zur Hand ging. 

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Sechs Dinge, die Schweden zu einem fantastischen Land machen

Corona Widmayer, Stephanie Jarvers und Maria Korten in Gamla Stan in Stockholm
Corona Widmayer, Stephanie Jarvers und Maria Korten in Gamla Stan in Stockholm

 

Nach sieben Monaten hier in Schweden fühle ich mich jetzt dazu in der Lage, sagen zu können, was hier in Schweden besser ist als zu Hause in Deutschland.  

 

Hier kommen 6 schwedische Dinge, die meiner Meinung nach Schweden zu einem fantastischen Land machen:

 

1. Fika: Die Fika hier in Schweden ist mehr als nur eine einfache Kaffeepause, die man alleine schnell mal so nebenbei macht. Für eine Fika nimmt man sich Zeit, holt die Keksdose hervor oder isst eine leckere Kanelbulle, quatscht mit seinen Kollegen und vergisst für einen kurzen Moment die Arbeit.   

 

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Eine Herausforderung, die sich lohnt - Gretas Praktikum in Lettland

Greta Hartmann vor der Stadtkulisse von Riga
Greta Hartmann vor der Stadtkulisse von Riga

Eigentlich wollte ich ja nach Norwegen und nicht nach Lettland, das war mein Plan.

Jetzt, nach sechs Monaten im Baltikum, bin ich froh meine Zeit in Lettland verbracht zu haben. Kein anderes Land hätte besser zu mir gepasst, da bin ich mir sicher!

Ende August 2017 kam ich in Riga an, doch schon nach einigen Tagen fuhren Josephine (meine Mit-Praktikantin) und ich weiter nach Liepaja. Dies ist die drittgrößte Stadt in Lettland, sie liegt wunderschön an der Baltischen See. Vor Ort haben wir gemeinsam in der katholischen Grundschule gearbeitet. Wir haben eine kleine Kapelle gestrichen und halfen in der Schulbücherei. Mir hat besonders gut der Strand gefallen, denn dort konnte ich immer entspannen.

Ein Highlight war unsere Reise mit dem Boni-Bus von Liepaja nach Vilnius.  

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Rückblick auf ereignisreiche Monate - Marius' Abschlussbericht

Marius Retka kurz vor der Weihe in der neuen Jungfrau Maria Kirche in Södertälje
Marius Retka kurz vor der Weihe in der neuen Jungfrau Maria Kirche in Södertälje

Nachdem Ende Januar mein Praktikum zu Ende gegangen ist, ist jetzt höchste Zeit auf meine Zeit als Praktikant im Norden zurückzuschauen, habe ich in dieser Zeit nicht nur tolle neue Erfahrungen gemacht und Eindrücke gesammelt, die mich jetzt schon glauben lassen, anders aus Schweden zurückzufahren als ich gekommen bin, sondern auch einige Leute kennen gelernt, denen ich auf diesem Weg einfach schon mal danken will für die schöne Zeit, die wir zusammen verbracht haben. 

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Tabea im Ski-Fieber

Maria und Tabea beim Holmenkollen Ski-Festival in Oslo
Maria und Tabea beim Holmenkollen Ski-Festival in Oslo

Hei hei!

Nach einiger Zeit melde ich mich mal wieder aus dem wunderschönen Oslo.

Mitte März fand hier in Oslo zwei Wochen lang das alljährliche Skifestival statt. An zwei Wochenenden wurden auf dem Holmenkollen, dem nationalen Skizentrum der Norweger, erst die Weltcups der nordischen Disziplinen (Langlauf, Skispringen und nordische Kombination) und dann die Weltcups des Biathlons ausgetragen.

Das erste Wochenende glich einem Volksfest, da Langlauf hier in Norwegen den gleichen Stellenwert hat, wie Fußball in Deutschland.

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Judiths zweite Runde Island

Judith Bernhardt und Miriam Schmelz vor dem Gódafoss
Judith Bernhardt und Miriam Schmelz vor dem Gódafoss

Jetzt bin ich schon wieder seit fast zwei Wochen in Akureyri und es wird somit Zeit, dass ich mich mal wieder melde.

Ich habe mich sehr gefreut, die Schwestern und vor allem auch die Kinder wiederzusehen. Dass sie mich auch wieder erkannt haben, hat das Ganze nur umso schöner gemacht. Direkt an meinem ersten Wochenende ging es dann auch schön für Miriam und mich mit zwei Schwestern sowie 21 Firmlingen zum Weltjugendtag nach Reykjavik. Dort kamen Jugendlichen aus allen Gemeinden in Island für zwei Tage zusammen. Es gab ein sehr abwechslungsreiches Programm und die meisten waren sich einig, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sein wollen.

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Coronas erste Wochen in Rögle

Verschneite Landschaft auf dem Gelände des Klosters in Rögle
Verschneite Landschaft auf dem Gelände des Klosters in Rögle

Hej vänner!

 

 

Mittlerweile sind meine zwei wundervollen Monate in Vadstena vorbei. Seit einer Woche bin ich jetzt in Rögle als erste Praktikantin dort. Rögle ist im Süden Schwedens und das Dominikanerinnenkloster in dem ich mein Praktikum absolviere ist ein ehemaliger Bauernhof, was dem Klostergelände und vor allem der Kapelle, die sich in dem ehemaligen Stall befindet, einen besonderen Charme gibt.  

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Die Träger des Projekts           Kontakt

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: 
info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 

Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

 

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Fragen zum Programm richten Sie gerne direkt an:

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de

Presseanfragen richten Sie gerne direkt an:

Theresa Meier

Redakteurin "Kommunikation"
Tel.: 05251 29 96 - 58

E-Mail:

Theresa.Meier@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.