Blog-Archiv

Das Jahr 2017

 

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      Februar 2017

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      Archiv 2016



Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2018...

... wünschen wir allen Praktikanten, ehemaligen Praktikanten und allen Lesern unseres Praktikanten-Blogs! 

Vielen Dank für alle Einsätze in den verschiedenen Einsatzorten in Nordeuropa und dem Baltikum!

Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf zahlreiche kreative und spannende Berichte unserer Praktikanten!

 

Finland, finland, finland – you‘re the country for me

Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Senaatintori in Helsinki
Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Senaatintori in Helsinki

So schnell vergeht die Zeit. Einen Monat bin ich bereits in Helsinki. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Begegnungen und Aufgaben, voller blauer, grauer und schwarzer Farbvariationen.

Ich bin Mitte November nach Finnland gekommen und habe oft gehört: „Du gehst im November nach Finnland? Du musst verrückt sein! Es ist sehr ungemütlich, die Tage werden immer dunkler und das Wetter ist nasskalt.“

Und tatsächlich, ja, ich muss ihnen Recht geben. Wenigstens ein bisschen. Es ist dunkel und erstaunlich, aus welchen Richtungen der Wind und Regen innerhalb kürzester Zeit so kommen kann.

ABER, es ist dann doch gar nicht so schlimm, erinnert sogar wage an das ordentliche norddeutsche Wetter. Da habe ich mich rasch wie zuhause gefühlt.

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Bald ist Weihnachten! - Ein kleiner Rückblick von Marius

Marius Retka im Gespräch mit Kardinal Rainer Maria Woelki
Marius Retka im Gespräch mit Kardinal Rainer Maria Woelki

Bald ist Weihnachten! (Also in Deutschland. In Schweden feiern wir schon seit Anfang Dezember bei jeder Glegenheit.) Und vor der grossen Weihnachtspause will ich hier auf ein paar Ereignisse aus den letzten zwei Monaten zurückschauen.

Die haben mit einer Reise ins Dominikanerinnenkloster Rögle, nahe Lund in Südschweden, begonnen, wo P. Philip, P. Fredrik, Anna und ich eine Woche damit zugebracht haben, Bäume zu fällen und den Wald dann “aufzuräumen”. Mit Spass an der Arbeit und bei strahlendem Sonnenschein war das ein schöner Urlaub.

Im Bischofsamt habe ich Einblicke in die Arbeit der Weltkirche bekommen. Der Bischof muss nächstes Jahr für den Ad limina-Besuch, in dessen Rahmen er mit dem Papst über das Bistum Stockholm spricht, nach Rom reisen. Vorher muss er einen Bericht über die Entwicklung der Diözese in den letzten fünf Jahren abgeben. Bei der Sammlung der nötigen Daten habe ich geholfen und dabei viel über das Bistum Stockholm gelernt.  

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Norske Pepperkaker (Norwegische Pfefferkuchen)

Norwegische Pfefferkuchen
Norwegische Pfefferkuchen

Wenn man die Norweger fragen würde, was typisch für die Advents- und Weihnachtszeit ist, würde man wahrscheinlich fast nur eine Antwort bekommen: Pfefferkuchen.

Mittlerweile sind alle Supermärkte mit Pfefferkuchen gefüllt, fast alle Norweger haben ihn schon mindestens einmal dieses Jahr gebacken und ein Lebkuchen-Haus gebaut.

Um die Freude des Lebkuchen-Backens und -Essens auch nach Deutschland zu bringen, haben wir ein Rezept aufgeschrieben, welches sich wunderbar zum Nachbacken eignet.

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Der Lucia-Tag und mein großes Erlebnis

Elisabeth Schwake als Lucia in S:ta Eugenia in Stockholm
Elisabeth Schwake als Lucia in S:ta Eugenia in Stockholm

Schneller als erwartet war er plötzlich da: Der Lucia-Tag!

Wir alle wussten, dass die Lucia-Tradition in Schweden am 13. Dezember sehr festlich gefeiert wird und von sehr großer Bedeutung für die Schweden ist. Und meine/unsere Erwartungen an diesen besonderen Tag wurden allemal erfüllt…!

Beim „Mötesplats“ der Caritas, wo Miriam, Pia und ich jede Woche mitarbeiten, war es uns sehr wichtig, diesen Tag mit den Besuchern zu feiern. Da der „Mötesplats“ ein sehr internationaler Ort ist, an dem Menschen aus den verschiedensten Ländern aufeinander treffen, war es besonders interessant, eine typisch schwedische Tradition zu feiern. Nach dem täglichen Sprachkurs am morgen, ging es ab Mittag dann endlich mit unserer Lucia-Feier los:  

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Lucia-Grüße aus dem Newmaninstitut

Magdalena Kollbeck als Lucia-Botin am Newmaninstitut
Magdalena Kollbeck als Lucia-Botin am Newmaninstitut

Am 13.Dezember feiert man in Schweden das Fest der Heiligen Lucia. Die Heilige Lucia ist gerade im Norden eine bedeutende Heilige, den sie bringt in der dunklen Jahreszeit das Licht zu den Menschen.

Auch am Newmaninstitut ist heute morgen eine Lucia-Botin mit dem typischen "Lussekatter"-Gebäck vorbeigekommen. Magdalena Kollbeck und Miriam Schmelz hatten in der vergangenen Woche Lussekatter gebacken und heute durften sich unsere Mitarbeiter und Studenten über sie freuen. Ein wahrer Lichtblick an einem trüben Dezembermorgen :-)

 

- Anna Nick

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Nikolausgrüße aus dem Norden

Judith Bernhardt mit den Schwestern und Kindern in der Kinderkrippe in Akureyri/Island
Judith Bernhardt mit den Schwestern und Kindern in der Kinderkrippe in Akureyri/Island

Der Heilige Nikolaus geht bekanntlich jedes Jahr am 6.Dezember auf Reisen, um die Kinder auf der Welt zu besuchen. 

Auch in Nordeuropa war der Nikolaus im Auftrag des Bonifatiuswerkes unterwegs und hat Schoko-Nikoläuse in unseren Praktikumsstellen im Norden vorbeigebracht. Hier ein paar Nikolausgrüße von unseren Praktikanten aus Schweden, Norwegen, Finnland und Island!

- Anna Nick

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Advent, Advent ein Lichtlein brennt!

Miriam Schmelz, Anna Nick, Lioba Dietz, Elisabeth Schwake, Pia Wittek, Maria Korten und Magdalena Kollbeck auf den Felsen vor Marieudd
Miriam Schmelz, Anna Nick, Lioba Dietz, Elisabeth Schwake, Pia Wittek, Maria Korten und Magdalena Kollbeck auf den Felsen vor Marieudd

Nun melde ich mich auch mal wieder und damit wahrscheinlich das letzte Mal aus meiner Praktikumszeit, denn letzte Woche brach mein letzter Monat hier in Schweden an. So schnell vergeht die Zeit! Aber mit meinem letzten Monat begann auch die Weihnachts- und Adventszeit, was wir mit einem Wochenende in Marieudd genossen. Alle Praktikantinnen aus Schweden, also Magdalena, Miriam, Elisabeth, Lioba, Maria und ich verbrachten mit Anna ein Besinnungswochenende in Marieudd, dem kleinen rot-weißen Haus am Mälarensee, von dem man nicht mehr weg möchte, wenn man einmal dort war. 

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Praktikum im Norden - Jetzt bewerben!

Ab August 2018 gibt es noch freie Plätze für ein Praktikum im Norden! Bewerbungen werden noch bis zum 31.Dezember 2017 entgegengenommen. Bewerbt euch jetzt und erzählt es weiter!

Wie euer Praktikum aussehen könnte, seht ihr in diesem Video:

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1. Ehemaligentreffen in Berlin

Teilnehmer des Ehemaligentreffens in Berlin
Teilnehmer des Ehemaligentreffens in Berlin

Vom 17. Bis 19. November trafen sich erstmals 16 ehemalige Teilnehmer des Bonifatius-Praktikanten-Programms in Berlin, um sich wiederzusehen und über ihre Erfahrungen auszutauschen. Alle haben in den letzten zwei Jahren ein mehrmonatiges Praktikum in Nordeuropa absolviert, in Oslo und Stockholm, in Vadstena und Uppsala.

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"Praktikum im Norden" ist Teil des "Internationalen Freiwilligendienstes"

Neue Wege wagen. Atemberaubende Ausblicke während einer Wanderung zur Trolltunga (Trollzunge) in Norwegen. (Foto: Jonas Kocum)
Neue Wege wagen. Atemberaubende Ausblicke während einer Wanderung zur Trolltunga (Trollzunge) in Norwegen. (Foto: Jonas Kocum)

Ab Sommer 2024 ist das Bonifatiuswerk mit seinem "Praktikum im Norden" Teil des "Internationalen Jugendfreiwilligendienstes" (IJFD) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Hilfswerk erhält nun für jeden Freiwilligen des Programms einen regelmäßigen Zuschuss, dadurch kann ein monatliches Taschengeld ausgezahlt werden. Außerdem werden die jungen Menschen insgesamt 21 Fortbildungstage bei einem Auslandsaufenthalt von zehn Monaten absolvieren.

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"Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut!"

Ich fühlte mich wie Pippi's Schwester vor ihrem Haus auf Gotland. (Foto: privat)
Ich fühlte mich wie Pippi's Schwester vor ihrem Haus auf Gotland. (Foto: privat)

Das Zitat in der Überschrift ist eine Lebenseinstellung, die ich von niemandem geringeren als dem stärksten Mädchen der Welt, Pippi Langstrumpf, übernehmen konnte. Mit Astrid Lindgren sind sowohl meine Mama als auch ich aufgewachsen und ich glaube, dass uns das sehr geprägt hat. Als ich meiner Mama von meinen Plänen, mich für ein Praktikum in Schweden zu bewerben, erzählt hatte, teilte sie von der ersten Sekunde an meine Begeisterung dafür. Was genau ich mir von diesem Auslandsaufenthalt versprach, war mir nicht bewusst. Klar war allerdings, dass ich raus musste. Das Leben mal mit anderen Augen sehen, war der Wunsch, der schon einige Jahre so in mir schlummerte, zumal ich nach meinem Abitur im Jahr 2020 nicht ansatzweise die Chance hatte, ins Ausland zu gehen. 

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Solen skiner kanske bara idag

Blumen aus dem Garten für einen Tisch in Marielund.
Blumen aus dem Garten für einen Tisch in Marielund.

(übersetzt: Die Sonne scheint vielleicht gerade heute) 
Es hat letztendlich ungefähr anderthalb Monate gedauert um mit den Arbeitsabläufen bei Marielund vertraut zu werden. Zum Schluss wusste ich, wie eine "Ostbricka" (Käseplatte) auszusehen hat, jedoch nicht wie ich 30 "Pepparkakor"-Sterne (Lebkuchenplätzchen) leserlich und halbwegs ästhetisch mit Namen verzierte. Das hat dann zu großem Gelächter geführt mit Anila, unserer guten Fee in Marielund. Sie hat uns Praktikanten oft unter die Arme gegriffen. Andererseits wurden unsere Aufgaben nach und nach zur Routine und ich konnte mir auch oft die Aufgabe aussuchen, die ich am liebsten gemacht habe. Zum Beispiel war das die Gartenarbeit und vielleicht sogar auch mal das Fensterputzen, weil ich die alten Fenster des Haupthauses einfach so schön fand. Mein Highlight war, als Lenn unser treuer Hobbygärtner mich angeleitet hat, den Rasentraktor zu fahren.

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Die Wintermonate am nordischen Meer

In Naantali ist es immer am idyllischsten, um bei Sonnenuntergang etwas auf dem Meer zu gehen.
In Naantali ist es immer am idyllischsten, um bei Sonnenuntergang etwas auf dem Meer zu gehen.

Den ersten richtigen Schnee gab es hier in Turku Ende Oktober, und bis jetzt hat das auch nie wirklich für länger als eine Woche aufgehört.

Wenn man aus dem Haus geht muss man auch echt gut aufpassen, nicht auszurutschen, denn bei teilweise –25°C ist es doch sehr glatt. Aber sowohl an die Kälte als auch an eine vorsichtige Gangart habe ich mich inzwischen gewöhnt und wenn es selten mal ein paar Grad plus sind oder die Sonne rauskommt, hat man direkt das Gefühl, das bald Frühling ist, obwohl das wohl noch ein bisschen dauern wird. Die Besuche von Reisenden haben hier im Gästehaus auch deutlich abgenommen seit dem Sommer, weswegen der Arbeitsalltag einigermaßen ruhig ist. Dafür ist umso mehr Zeit um mit den Schwestern zu schnacken, Finnisch zu lernen (diese Sprache wird immer furchtbarer, je mehr man lernt, naja) oder lange Spaziergänge auf dem gefrorenen Meer zu machen.

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Einsatz in Vadstena

Kerzenbasteln (Foto: Ricarda Fischer)
Kerzenbasteln (Foto: Ricarda Fischer)

In den letzten Monaten ist einiges passiert. Sowohl bei der Arbeit, als auch in meiner Freizeit. Während meine Mitpraktikantin Ricarda und ich im Oktober und November hier eine besonders stressige Zeit erlebt haben, da mehrere aufeinander folgende Gruppen im Gästehaus versorgt werden mussten, sind jetzt im Januar und Februar fast keine Gäste da. Stattdessen sind Handwerker im Haus, denn die Wintermonate werden für einige Renovierungsarbeiten genutzt. Unsere Arbeit ist dadurch zwar entspannter, oft aber auch eintönig, da wir hauptsächlich putzen.

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Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2018...

... wünschen wir allen Praktikanten, ehemaligen Praktikanten und allen Lesern unseres Praktikanten-Blogs! 

Vielen Dank für alle Einsätze in den verschiedenen Einsatzorten in Nordeuropa und dem Baltikum!

Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf zahlreiche kreative und spannende Berichte unserer Praktikanten!

 

Finland, finland, finland – you‘re the country for me

Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Senaatintori in Helsinki
Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Senaatintori in Helsinki

So schnell vergeht die Zeit. Einen Monat bin ich bereits in Helsinki. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Begegnungen und Aufgaben, voller blauer, grauer und schwarzer Farbvariationen.

Ich bin Mitte November nach Finnland gekommen und habe oft gehört: „Du gehst im November nach Finnland? Du musst verrückt sein! Es ist sehr ungemütlich, die Tage werden immer dunkler und das Wetter ist nasskalt.“

Und tatsächlich, ja, ich muss ihnen Recht geben. Wenigstens ein bisschen. Es ist dunkel und erstaunlich, aus welchen Richtungen der Wind und Regen innerhalb kürzester Zeit so kommen kann.

ABER, es ist dann doch gar nicht so schlimm, erinnert sogar wage an das ordentliche norddeutsche Wetter. Da habe ich mich rasch wie zuhause gefühlt.

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Bald ist Weihnachten! - Ein kleiner Rückblick von Marius

Marius Retka im Gespräch mit Kardinal Rainer Maria Woelki
Marius Retka im Gespräch mit Kardinal Rainer Maria Woelki

Bald ist Weihnachten! (Also in Deutschland. In Schweden feiern wir schon seit Anfang Dezember bei jeder Glegenheit.) Und vor der grossen Weihnachtspause will ich hier auf ein paar Ereignisse aus den letzten zwei Monaten zurückschauen.

Die haben mit einer Reise ins Dominikanerinnenkloster Rögle, nahe Lund in Südschweden, begonnen, wo P. Philip, P. Fredrik, Anna und ich eine Woche damit zugebracht haben, Bäume zu fällen und den Wald dann “aufzuräumen”. Mit Spass an der Arbeit und bei strahlendem Sonnenschein war das ein schöner Urlaub.

Im Bischofsamt habe ich Einblicke in die Arbeit der Weltkirche bekommen. Der Bischof muss nächstes Jahr für den Ad limina-Besuch, in dessen Rahmen er mit dem Papst über das Bistum Stockholm spricht, nach Rom reisen. Vorher muss er einen Bericht über die Entwicklung der Diözese in den letzten fünf Jahren abgeben. Bei der Sammlung der nötigen Daten habe ich geholfen und dabei viel über das Bistum Stockholm gelernt.  

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Norske Pepperkaker (Norwegische Pfefferkuchen)

Norwegische Pfefferkuchen
Norwegische Pfefferkuchen

Wenn man die Norweger fragen würde, was typisch für die Advents- und Weihnachtszeit ist, würde man wahrscheinlich fast nur eine Antwort bekommen: Pfefferkuchen.

Mittlerweile sind alle Supermärkte mit Pfefferkuchen gefüllt, fast alle Norweger haben ihn schon mindestens einmal dieses Jahr gebacken und ein Lebkuchen-Haus gebaut.

Um die Freude des Lebkuchen-Backens und -Essens auch nach Deutschland zu bringen, haben wir ein Rezept aufgeschrieben, welches sich wunderbar zum Nachbacken eignet.

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Der Lucia-Tag und mein großes Erlebnis

Elisabeth Schwake als Lucia in S:ta Eugenia in Stockholm
Elisabeth Schwake als Lucia in S:ta Eugenia in Stockholm

Schneller als erwartet war er plötzlich da: Der Lucia-Tag!

Wir alle wussten, dass die Lucia-Tradition in Schweden am 13. Dezember sehr festlich gefeiert wird und von sehr großer Bedeutung für die Schweden ist. Und meine/unsere Erwartungen an diesen besonderen Tag wurden allemal erfüllt…!

Beim „Mötesplats“ der Caritas, wo Miriam, Pia und ich jede Woche mitarbeiten, war es uns sehr wichtig, diesen Tag mit den Besuchern zu feiern. Da der „Mötesplats“ ein sehr internationaler Ort ist, an dem Menschen aus den verschiedensten Ländern aufeinander treffen, war es besonders interessant, eine typisch schwedische Tradition zu feiern. Nach dem täglichen Sprachkurs am morgen, ging es ab Mittag dann endlich mit unserer Lucia-Feier los:  

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Die Träger des Projekts           Kontakt

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: 
info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 

Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

 

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Fragen zum Programm richten Sie gerne direkt an:

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de

Presseanfragen richten Sie gerne direkt an:

Theresa Meier

Redakteurin "Kommunikation"
Tel.: 05251 29 96 - 58

E-Mail:

Theresa.Meier@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.